Delusion
Novel, 253 pages, year 2006 (unpubished)
Exposé
My name is Doris Stüber, dicorced Ziegler. I live in Berlin since serveral months. My friend Lisa Reinhardt lived here a long time. Once a month she aloud me to visit her. It is the evening of women behind the fiftiies, which were all men harmed. More contacts I have not, but my therapist Mrs. Muller, who advises me to write because the words do not come out of my mouth. The relief from the boredom is inhibited by the unrequited love for Manfred Hartwig. Now I´m going with Lisa on holiday in Kusadasi. Maybe I feel better, but there is no hope. I have guessed, I want to change myself, and then, when the opportunity tangible advances in the area seems an ivisible rubber wall throw me back down to earth. Manfred, you hinderst me alive. All I can do is to write about the fucking longing of the soul.. There is no way, nothing changes. I am doomed to failure, while Lisa is the Werner fishing, and there is nobody for me. I feel behave like a virgin. To make love should not be a problem today. All the newspaper are full of love stories, you can read everywhere. In general, I like books and magazines, television and so on. You are my true friends and advisers, because no one can understand me, even I understand myself too. That´s it . Well, the lie is finally confesssed to Mrs Muller. Change requires action: Personal Ads and Applications fill the emptiness of everyday life. Seeking meaningful work and a new man for live. Sex without love is not working. I have honestly tried and finally ventured. Oh, I will never do it again, it was so cruel and terrible. If I think positively, it has brought me further, because it is clear to me why I act this way and not otherwise. I am what I am: a woman who finds her purpose in the life to be there for others. Strictly speaking for the children of all those who are looking for a Nanny.
Exposé
My name is Doris Stüber, dicorced Ziegler. I live in Berlin since serveral months. My friend Lisa Reinhardt lived here a long time. Once a month she aloud me to visit her. It is the evening of women behind the fiftiies, which were all men harmed. More contacts I have not, but my therapist Mrs. Muller, who advises me to write because the words do not come out of my mouth. The relief from the boredom is inhibited by the unrequited love for Manfred Hartwig. Now I´m going with Lisa on holiday in Kusadasi. Maybe I feel better, but there is no hope. I have guessed, I want to change myself, and then, when the opportunity tangible advances in the area seems an ivisible rubber wall throw me back down to earth. Manfred, you hinderst me alive. All I can do is to write about the fucking longing of the soul.. There is no way, nothing changes. I am doomed to failure, while Lisa is the Werner fishing, and there is nobody for me. I feel behave like a virgin. To make love should not be a problem today. All the newspaper are full of love stories, you can read everywhere. In general, I like books and magazines, television and so on. You are my true friends and advisers, because no one can understand me, even I understand myself too. That´s it . Well, the lie is finally confesssed to Mrs Muller. Change requires action: Personal Ads and Applications fill the emptiness of everyday life. Seeking meaningful work and a new man for live. Sex without love is not working. I have honestly tried and finally ventured. Oh, I will never do it again, it was so cruel and terrible. If I think positively, it has brought me further, because it is clear to me why I act this way and not otherwise. I am what I am: a woman who finds her purpose in the life to be there for others. Strictly speaking for the children of all those who are looking for a Nanny.
Beziehungswahn
Roman , 253 Seiten, 2006 (unveröffentlicht)
Exposé
Mein Name ist Doris Stüber, geschiedene Ziegler. Seit einigen Monaten lebe ich in Berlin. Meine Freundin Lisa Reinhardt lebt schon lange hier. Einmal im Monat darf ich sie besuchen, dann ist Frauenabend der Fünfzigjährigen, alle Männergeschädigt. Mehr Kontakte habe ich nicht, außer meiner Therapeutin Frau Müller. Sie hat mir zum Schreiben geraten, weil die Worte nicht über meine Lippen kommen. Der Name Manfred Hartwig hemmt mein Bemühen zu sprechen, mich zu befreien von der Langeweile des Alltags. Unerfüllte Liebe ist furchtbar, aber ein Urlaub mit Lisa könnte abhilfe schaffen. Vielleicht geht es mir in Kusadasi besser, aber viel Hoffnung habe ich nicht. Habe es ja geahnt, ich will mich ändern und dann, wenn die Möglichkeit in greifbare Nähe rückt, wirft mich eine unsichtbare Gummiwand auf den Boden der Tatsachen zurück. Manfred, du hinderst mich am Leben. Alles was ich tun kann, ist mir die beschissenen Sehnsucht von der Seele zu schreiben. Es wird nicht besser, nichts ändert sich, bin zum Scheitern verurteilt, während Lisa sich den Werner angelt, gehe ich leer aus. Verhalte mich jungfräulich, dabei sollte es heute kein Problem sein, schließlich sind die Zeitungen voll davon, kann man überall nachlesen. Überhaupt, ich mag Zeitschriften, Bücher, Fernsehen und so. sie sind meine wahren Freunde und Ratgeber, denn niemand versteht mich, am Allerwenigsten ich selbst. Das muss anders werden. Gut, die Lüge ist endlich vor Frau Müller eingestanden. Veränderung verlangt nach Handeln: Kontaktanzeigen und Bewerbungen füllen die Leere des Alltags aus. Suche eine sinnvolle Arbeit und einen neuen Partner. Sex ohne Liebe klappt nicht. Habe es ehrlich versucht und schließlich gewagt. Oh, ich mag garnicht mehr daran denken, grausam, schrecklich, furchtbar. Nie wieder! Positiv gesehen hat es mich weiter gebracht, denn mir ist klar geworden warum ich so handle und nicht anders. Das hat mich verändert, glaube ich jedenfalls. Ich akzeptiere mich so wie ich bin: Eine Frau, die ihren Sinn im Leben darin findet für andere da zu sein. Genau genommen für die Kinder all derjenigen die eine Kinderfrau suchen.
Kapitel:
Ein Mal eine gute Rednerin sein
Bei Lisa
Der freie Wille
Reiselust
Ausflug von der Langeweile
Das Buch ist kein Liebespartner
Wechselnde Aussichten
Zuhause ist dort, wo man verstanden wird
Die Lüge will ans Licht der Wahrheit
Die Lust im Banne der 'Theorie
Dem Zufall auf die Sprünge helfen
Telefonseelsorge
Arbeit macht glücklich
Leseprobe
Literaturliste:
Mein Name ist Doris Stüber, geschiedene Ziegler. Seit einigen Monaten lebe ich in Berlin. Meine Freundin Lisa Reinhardt lebt schon lange hier. Einmal im Monat darf ich sie besuchen, dann ist Frauenabend der Fünfzigjährigen, alle Männergeschädigt. Mehr Kontakte habe ich nicht, außer meiner Therapeutin Frau Müller. Sie hat mir zum Schreiben geraten, weil die Worte nicht über meine Lippen kommen. Der Name Manfred Hartwig hemmt mein Bemühen zu sprechen, mich zu befreien von der Langeweile des Alltags. Unerfüllte Liebe ist furchtbar, aber ein Urlaub mit Lisa könnte abhilfe schaffen. Vielleicht geht es mir in Kusadasi besser, aber viel Hoffnung habe ich nicht. Habe es ja geahnt, ich will mich ändern und dann, wenn die Möglichkeit in greifbare Nähe rückt, wirft mich eine unsichtbare Gummiwand auf den Boden der Tatsachen zurück. Manfred, du hinderst mich am Leben. Alles was ich tun kann, ist mir die beschissenen Sehnsucht von der Seele zu schreiben. Es wird nicht besser, nichts ändert sich, bin zum Scheitern verurteilt, während Lisa sich den Werner angelt, gehe ich leer aus. Verhalte mich jungfräulich, dabei sollte es heute kein Problem sein, schließlich sind die Zeitungen voll davon, kann man überall nachlesen. Überhaupt, ich mag Zeitschriften, Bücher, Fernsehen und so. sie sind meine wahren Freunde und Ratgeber, denn niemand versteht mich, am Allerwenigsten ich selbst. Das muss anders werden. Gut, die Lüge ist endlich vor Frau Müller eingestanden. Veränderung verlangt nach Handeln: Kontaktanzeigen und Bewerbungen füllen die Leere des Alltags aus. Suche eine sinnvolle Arbeit und einen neuen Partner. Sex ohne Liebe klappt nicht. Habe es ehrlich versucht und schließlich gewagt. Oh, ich mag garnicht mehr daran denken, grausam, schrecklich, furchtbar. Nie wieder! Positiv gesehen hat es mich weiter gebracht, denn mir ist klar geworden warum ich so handle und nicht anders. Das hat mich verändert, glaube ich jedenfalls. Ich akzeptiere mich so wie ich bin: Eine Frau, die ihren Sinn im Leben darin findet für andere da zu sein. Genau genommen für die Kinder all derjenigen die eine Kinderfrau suchen.
Kapitel:
Ein Mal eine gute Rednerin sein
Bei Lisa
Der freie Wille
Reiselust
Ausflug von der Langeweile
Das Buch ist kein Liebespartner
Wechselnde Aussichten
Zuhause ist dort, wo man verstanden wird
Die Lüge will ans Licht der Wahrheit
Die Lust im Banne der 'Theorie
Dem Zufall auf die Sprünge helfen
Telefonseelsorge
Arbeit macht glücklich
Leseprobe
Literaturliste: